WEINVIERTLER KULTURSOMMER
1982 - 1997

Genießen Sie mit uns noch einmal die aufregende Zeit des Weinviertler Kultursommers mit gesammelten Dokumenten, Bildern und Videos der damaligen Zeit. Die Website ist ein work in progress...

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Die Enthüllung des Denkmals auf dem Wiener Zentralfriedhof findet am Montag, 22.Mai 2023 um 10.30 Uhr statt. 
Gruppe 33G, Ehrengrab 18

LH a.D. Dr.Erwin Pröll
erinnert in seiner Laudatio an Kammersängerin Renate Holm, 

HR Dr. Karl Schütz spricht über das Denkmal und über den Künstler Gerhard Gutruf. 

Das Renate Holm-Ensemble bereichert musikalisch die Feier. 

holm gigapixel standard scale 4 00xDas Denkmal auf dem Ehrengrab von Kammersängerin Renate Holm (1931 – 2022) im Wiener Zentralfriedhof besteht aus drei Teilen:

Einem Sockel aus rotem Granit, einer Bronzefigur und einem Notenkranz.

Die Statue soll an die große Sängerin erinnern. Zu ihrem internationalen Erfolg trugen neben ihrem kunstvoll geführten Sopran auch ihre blendende, elegante Erscheinung und ihr wienerisch gemilderter Berliner Charme bei.

Oben wird die Figur durch einen Notenkranz bekrönt. Die ersten Noten zitieren den Beginn der Johann Strauß-Melodie von Adeles „Mein Herr Marquis…“, eine Rolle, mit der Renate Holm berühmt wurde.

…übermittle ich Ihnen hier das Gadol - Poster im Anhang, das ohne Ihre Hilfe wahrscheinlich nie zustande gekommen wäre….“, schreibt eine Studierende des Lehrgangs „Library- and Information Studies“,Leitung: Sonja Fiala, an der Universität Wien im Oktober 2022.

Was hatte Eugène T. Gadol, 1920 – 2000, mit dem Verein „maezenatentum.at – Institut für künstlerische Forschung“, zu tun? Und warum war unser Verein, gegründet 2006, so wichtig für das Abschlussprojekt eines Universitätslehrgangs?

Zur Information: Eugène T. Gadol war 1984 und 1985 Vortragender beim WEINVIERTLER KULTURSOMMER, der, gegründet vom Maler Gerhard Gutruf und Freunden, in Minichhofen, Niederösterreich, stattfand. Die Webseite wurde von unserem Verein initiiert und unterstützt und gemeinsam mit Studierenden der Donauuniversität Krems unter der URL  www.weinviertler-kultursommer.a t realisiert. Bis heute wird die Webseite in ehrenamtlicher Arbeit aktualisiert und gepflegt. (aktuelle Nachrichten, Domain- und Servergebühren, jährliche Kosten, laufende EDV-Unterstützung). Ohne die Webseiten von Verein und WEINVIERTLER KULTURSOMMER hätten die Studierenden,Sprecherin Frau Ujcik, nie Einträge, Vortragsdaten und Fotos vom gesuchten Gadol entdeckt. Als Ergebnis der Suche der Studierenden der Universität Wien erfolgte die Gestaltung der Abschlusspräsentation mit einem Plakat zur Übergabe der Bibliothek von Eugène T. Gadol als Dauerleihgabe an das Institut Wiener Kreis in der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft.

Wie begann es? Was erfolgte nach dem ersten Email der Studierenden an den Verein „maezenatentum.at – Institut für künstlerische Forschung“?

Zunächst über die Webseite der WEINVIERTLER KULTURSOMMERs 

Sie wurde auf Initiative von Melitta Matoušek 2012 gemeinsam mit Studierenden der Donauuniversität Krems erstellt. Der Verein MAEZENATENTUM.AT – INSTITUT FÜR KÜNSTLERISCHE FORSCHUNG unterstützte das Projekt von Beginn an, das in ehrenamtlicher Arbeit erarbeitet wurde. Eine finanzielle Anfangsunterstützung gab es vom LAND NIEDERÖSTERREICH, hilfreich für Scannen, Fotokopien, Fotografien und Audiobeispiele, für Telekommunikation, Websitebetreuung des Vereins, für Wege nach Krems, Treffen mit den Studierenden und professionelle Aufbereitung von ersten Archivmaterialien. Gemeinsam mit Gründer Prof. Gutruf wurden erstmals Vortragslisten für jedes Jahr von 1982 bis 1997 erstellt, dazu Fotos und Programmhefte.

Wie ging es weiter?

Im August 2022 erhielt der Verein maezenatentum.at – Institut für künstlerische Forschung die Anfrage einer Studierenden: wir sind Teilnehmende des Universitätslehrgangs Library- and Information Studies an der Universität Wien. Unser Abschlussprojekt ist die Gestaltung der Eröffnungsausstellung zur Dauerleihgabe der Wiener Kreis Gesellschaft, die im Herbst an der Universität Wien stattfinden wird. Zu dem Anlass werden Bücher von verschiedenen Nachlassgebern, unter anderem Eugène Gadol, präsentiert.

Wir sind auf der Suche nach Fotos der Nachlassgeber auf die homepage des Weinviertler Kultursommers gestoßen, auf der sich zwei Fotos von Eugene Gadol befinden. Sind die Fotos Eigentum des Weinviertler Kultursommers oder wissen Sie, wie es mit dem copyright aussieht?

Da wollte man gleich einiges wissen! Wen fragen?

Ich suchte zunächst Kontakt mit dem Vertreter der NÖ Landesregierung, Hofrat Dikowitsch, der 2012 die Anstoßsubvention vergeben hatte, und bat um Auskunft bezüglich der Rechte auf die Fotografien. Das Archiv war ja gerade vor einigen Monaten ans Niederösterreichische Landesarchiv übergeben und die Webseite archiviert worden. Frau Gurnhofer antwortete ausführlich und klar, und so wusste ich, dass ich den Nachlassverwalter von Gadol finden musste zur Einverständniserklärung. Gerhard Gutruf nannte mir den Kontakt von Frau Kaplan. Sie begann freundlicherweise im Archiv Gadols zu kramen, kopierte einige Schriften und Fotos und sandte diese an mich. Daraufhin konnte ich Frau Ujcik nach zahlreichen Emails ein Kuvert mit den Materialien Gadols übergeben. Eine Einverständniserklärung war noch nötig, die beigebracht wurde. 

Und noch eine andere Wegbegleitende Gadols, Brigitte Borchhardt-Birbaumer, steuerte Material und das Hintergrundfoto fürs Plakat bei.

Die Mittel der modernen Kommunikation vereinfachten die Nachfragen und Übergaben.

Und so fand am 20. Oktober 2022 um 16Uhr die Präsentation der Dauerleihgaben der Wiener Kreisgesellschaft am Institut für Philosophie und Psychologie in feierlichem Rahmen statt.

Der Verlauf dieser Beiträge- rasch, ehrenamtlich, hilfreich - für wissenschaftliche Aufarbeitung soll ein Beispiel für die enorm wichtige ehrenamtliche Arbeit von Vereinen sein!                                                                                          
Oktober 2022

Download: Einladung_Wiener Kreis Gesellschaft.pdf

 

Die NÖN schreibt im September 2022 über Günther Frank :“Ein echtes Universaltalent“ zum 86. Geburtstag.
Günther Frank war gemeinsam mit Kammersängerin Renate Holm 1985  Vortragender beim WEINVIERTLER KULTURSOMMER. 

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Im Mai 2022 übergab Prof. Gutruf den umfangreichen Archivbestand an das niederösterreichische Landesarchiv. AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Kultur, Wissenschaft und Unterricht Abteilung und NÖ Landesbibliothek 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1 – Kulturbezirk

Interessierte können Materialien wie Portraits von Vortragenden und Kursleitenden, Fotos, Programmhefte und Zeitungsartikel lesen und weiter forschen.
Die Website des WEINVIERTLER KULTURSOMMERs wurde archiviert, sie kann ebenfalls vom Landesarchiv aus eingesehen werden.

Am 21. April 2022 ist Kammersängerin Prof. Renate Holm verstorben.
Sie leitete mehrere Jahre lang Gesangkurse im Rahmen des Weinviertler Kultursommers zwischen 1982 und 1997, präsentierte ihre Schülerinnen und Schüler bei Abendkonzerten und war einige Jahre im Vorstand dieses Kulturvereins.

Hier der Beitrag des Gründers des WKS, Prof. Gerhard Gutruf:

Gutruf_Beitrag_Buch_Renate_Holm_2017.jpg

Liebe Renate, vielversprechend klingt der poetische Titel deines neuen Buches, der auf deine Schilderungen neugierig macht.
Und bewundernswert deine von den Notwendigkeiten des Gesangs her geschulte Disziplin. Du hast es vorgelebt: Kunst ist auch Arbeit. Eine Arbeit, die du lebenslang der Schönheit, der Kunst und vor allem der Musik gewidmet hast. Die scheinbare Leichtigkeit deines Gesangs, die beglückende Selbstverständlichkeit deiner jubilierenden Stimme sind aber, wie wir wissen, Ergebnis konsequenten Übens und vieler Entbehrungen.

Die letzten Unterhaltungen mit dir haben mir gezeigt, dass du das alles heute schon aus einer fein dosierten, ironischen Distanz siehst - die nichts beschönigt, die nichts verschweigt, die aber auch nichts verklären will.
Das ist auch nicht nötig: Denn dein Leben ist ein wahr gewordener Traum, eine realisierte Utopie, die nur durch deine Liebe zum Leben zu dem werden konnte, was es ist: nämlich du!

Dein alter Verehrer Gerhard Gerhard Gutruf, Maler

… Helmut Korherrs spontane Bereitschaft, seinerzeit beim eben erst gegründeten Weinviertler Kultursommer (WKS) mitzumachen, hat viel zum Erfolg dieser damals neuen Veranstaltungsreihe beigetragen. Unvergesslich ist mir (neben mehreren anderen Korherr-Beiträgen) die Uraufführung seines "Gokulorum" im Gutshof Minichhofen im Rahmen des WKS 1985, wo die Darsteller und Schauspielerinnen die ganze Breite des Arkadengangs bespielten, sodass ich Angst hatte, sie könnten die Brüstung herunterfallen . . . .

Die intensive Auseinandersetzung mit historischen Persönlichkeiten hat Helmut Korherrs schriftstellerischer Tätigkeit von Beginn an ein besonderes Profil verliehen; seine Werke changieren gekonnt zwischen profunder Recherche und ergänzender, einfühlsamer künstlerischer Vorstellungskraft und erschaffen damit ein eigenständiges Universum bisher unbekannter Einsichten. Seine Biographien, Erzählungen, Romane, Gedichte und Theaterstücke werden ihm einen würdigen Platz in der österreichischen Literatur sichern. Traurig nur, dass er so früh von uns gegangen ist. …

Helmut Korherr starb am 18.10.2021

Scan   

 Ausstrahlung in der Reihe "Menschenbilder" am 6.Jänner 2017 20:15 bis 21:00 auf ORF III

Film von André Heller

 

Ttschinger Tod 2016

Publikumsliebling und Alleskönner.  Der Schauspieler, Regisseur, Intendant und Schriftsteller Gerhard Tötschinger ist im 71. Lebensjahr verstorben.

;aus der WIENER ZEITUNG vom 11.8.2016

 

Gerhard TÖTSCHINGER las im Rahmen des WEINVIERTLER KULTURSOMMERs am 7.8.1985 im Kurssaal des Gasthauses Diringer in Ravelsbach aus eigenen Werken.

Auf Einladung von GERHARD GUTRUF leitete er am 8.8.1984 eine Diskussionsrunde "Über Probleme des Weinbaus".

Bezirksgericht Ravelsbach

In Ravelsbach – vor zwanzig, dreißig Jahren mit dem WEINVIERTLER KULTURSOMMER noch ein Zentrum von Kunst und Kultur – wird zur Zeit ein Teil eines der ältesten Bauwerke abgerissen. August 2015

Während des 30-jährigen Krieges hatte im März 1645 der schwedische Generalmajor Witenberg Quartier im „Sagelhof“ (Radlbrunnerhof) genommen; die Folge waren üble Verwüstungen. 1687 erwarb Abt Gregor von Melk den Gebäudekomplex, der im Franzosenkrieg (1792 bis 1815) sowohl den mit Österreich verbündeten russischen Truppen als auch der geschlagenen österreichischen Armee Unterkunft war.

1851 stellte das Stift Melk Räume im Sagelhof für das Bezirksamt und das Bezirksgericht zur Verfügung. 1862 bezog das Notariat Räume des Gebäudes, in denen es sich noch immer befindet.

Obwohl Ende der 1970er Jahre Gerüchte um die Auflösung des Bezirksgerichtes Ravelsbach kursierten, wurde noch vor etwa 25 Jahren eine beträchtliche Summe in die Renovierung des Gebäudes investiert. 1992 wurde der Gerichtsbezirk Ravelsbach „aufgelöst und dem Gerichtsbezirk Hollabrunn zugeschlagen“. (Quelle: wikipedia) 1993 wurde das Sagelhof-Gerichtsgebäude an die Sparkassen AG verkauft.

Bleibt die Frage, warum dieser so geschichtsträchtige und repräsentative Gebäudekomplex gerade heute zerstört wird?

Teilansicht Sagelhof mit Notariat     
 Foto: Festschrift "900 Jahre Ravelsbach - 1083 bis 1983"   Seitenansicht des ehemaligen Sagelhofs - Gerichtsgebäude Ravelsbach  
        
 Seitenansicht des ehemaligen Sagelhofs, alle Fotos: 15.8.2015 MM   Innenansicht mit Säule und geöffnetem Dach  

Das Projekt Website des WEINVIERTLER KULTURSOMMERs wurde vom Land Niederösterreich, Amt der NÖ Landesregierung, Wissenschaft und Forschung, mit einem Finanzierungsbeitrag gefördert und somit wesentlich unterstützt.

... oder Kulturvereine - zur Wiederbelegung eines alten Kulturgutes

Kultur soll den Jugendstilsaal aus der Zeit der Jahrhundertwende wieder beleben, der Raum für künstlerische Projekte genutzt werden ..... wünscht sich Besitzer Diringer.

Der Diringer-Saal war in den Jahren des WEINVIERTLER KULTURSOMMERs Bühne und Ort für vielfältige und viele künstlerische Darbietungen!

Mehr Informationen unter: www.kulturvernetzung.at

http://www.diplomarbeitsboerse.info/ suchen Sie ein Diplomarbeitsthema? ein "echtes" Projekt wie zB die Aufarbeitung des Archivs des WKS war? besitzen Sie ein Archiv Ihrer Tanzgruppe, Ihrer Musikgruppe? und wünschen Sie sich eine Aufarbeitung, Archivierung und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit darauf zur Hochhaltung der Erinnerung, und als role-model für ähnliche Initiativen? dann sind Sie auf www.diplomarbeitsboerse.info/ richtig! über die Website: Überblick Diplomarbeitsbörse als Schnittstelle zwischen Region und Wissenschaft Die Diplomarbeitsbörse fokussiert auf die Vermittlung und Förderung praxisorientierter wissenschaftlicher Arbeiten im Themenbereich Gemeinde- und Regionalentwicklung. Dadurch sollen bedarfsorientierte Erkenntnisse und frische Ideen in niederösterreichischen Gemeinden und Regionen generiert werden. Die Projektträgerschaft der Diplomarbeitsbörse hat der Regionalverband noe-mitte inne. Woher kommen die Themen? Themenvorschläge können eingebracht werden von … - Gemeinden, regionalen Kooperationen und engagierten Akteuren der Regionalentwicklung aus ganz Niederösterreich - Studierenden, Universitäten und Fachhochschulen aus ganz Niederösterreich und Wien Die Diplomarbeitsbörse ist ein LEADER-Kooperationsprojekt, daher liegt auch der Fokus der Projektaktivitäten auf 7 LEADER-Regionen die Projektpartner sind (in der Karte rechts blau hervorgehoben).

Ernst KLOSS war gleichzeitig mit Gerhard GUTRUF viele Sommer lang als Dozent an der von Prof. Claus Pack ins Leben gerufenen internationalen Ferienakademie Bruneck (Südtirol) tätig. Dort lernte er den leicht antiquierten Armbrust-Sport kennen und schätzen: vom Bau eines Geräts über die diversen Spielregeln bis hin zum Schießen auf selbstgemalte Scheiben.

Seit Anfang der 80er Jahre mietet er mit seiner Frau RIXTA eine Wohnung im Kursgebäude des WKS in Gaindorf, einem Gebäudekomplex vom Anfang des 19. Jahrhunderts. Ernst KLOSS integriert sich schnell in die Dorfgemeinschaft und gründet 1982 gemeinsam mit Johann Hatsy, Karl Zavodszky, Eduard Svejda und anderen den ARMBRUSTSCHÜTZENVEREIN GAINDORF. Erster Präsident - nein, Obmann, bzw. "Schützenmeister" ( Abkürzung: SM ) - wird naturgemäß Ernst KLOSS, dem 1987 Josef Wesner nachfolgt. Es herrscht reges Interesse an dieser Sportart, auch zahlreiche Frauen, ua. Brigitte Hatsy, Margit Gilli, werden aktiv, sogar Kinder trainieren mit eigens angefertigten kleinen Armbrusten.

1983/1984 wird ein Schützenhaus in Gaindorf errichtet, die Vereinsmitglieder helfen beim Bau, die Damen verköstigen die arbeitenden Männer.

Während der Aktivitäten des WKS bzw. der ISoS kam es jährlich zum freundschaftlichen Vergleichskampf Künstler versus Schützen. Dem Schießen gehen höchst amüsante Ansprachen der Mannschaftsleiter GUTRUF und KLOSS voraus, die mittels ausgeklügelten Argumenten ihren Kombattoren zum Sieg verhelfen wollten: Gutruf baute vor allem auf die Nichteingeweihten irritierende Wirkung der mulitplanperspektivisch dargestellten Objekte auf den Schützenscheiben, Kloss verwies auf die beruhigende Tatsache permanenter Übung der Schützen.

Die kulturkritischen ironischen Ehrenscheiben - die noch immer die Wände des Vereinshauses zieren - wurden von GUTRUF (Gesamtkonzept und multiplane Darstellungen), POVALY (Schrift, Landschaften, diverse Feinheiten) und KLOSS (Engel, Teufel, Porträts prominenter Persönlichkeiten) gemalt. Manchmal wirkte auch der luxemburgische Grafiker und WKS-Kursleiter Marc FRISING mit (zerknautschte Alu-Dosen, Federn usw.).

Armbrustschuetzen Vereinsbuch Eroeffnungsseite Armbrustschuetzen Vereinsbuch Grundsteinlegung Armbrustschuetzen Vereinsbuch
Armbrustschützenverein Gaindorf Vereinsbuch: Eröffnungsseite Ernst Kloss: Grundsteinlegung Bau des Vereinshauses, 1983

 

Armbrustschuetzenverein Josef Wesner Obmann

Obmann Josef Wesner mit einer Auswahl von Schützenscheiben im Vereinshaus

Armbrustschuetzen Ehrenscheibe 1984 Armbrustschuetzen Ehrenscheibe 1985
Armbrustschuetzen Ehrenscheibe 1987 Armbrustschuetzen Ehrenscheibe 1989