Leiter INDUSTRIAL DESIGN KURSE im Rahmen des WEINVIERTLER KULTURSOMMERs auf Einladung von Gerhard Gutruf in den Jahren 1986 und 1989
Ankündigung Kurs INDUSTRIAL DESIGN mit Jussi Ahola im Programmheft des WEINVIERTLER KULTURSOMMERs 1986 | ||
Paul Angerer, geb. 1927 in Wien, schon im Alter von 5 Jahren begann er zu musizieren. Er studierte an der Wiener Musikhochschule Klavier, Orgel, Geige und Viola. Nachdem er 1948 beim Genfer Musikwettbewerb eine Medaille gewonnen hatte, trat er eine Stelle beim Orchestre de la Suisse Romande an.
Website: www.concilium.at
Portraitfoto: Peter Kenyeres
Von 1953 bis 1956 war er Solobratschist der Wiener Symphoniker. Nach dem Gewinn des ersten Preises für eine Orgelkomposition auf dem internationalen Musikwettbewerb in Haarlem, Niederlande war er bis 1962 Chefdirigent des Wiener Kammerorchesters sowie des Wiener Burgtheaters.
Zwischen 1964 und 1982 war Angerer Chefdirigent oder Direktor der Opernhäuser von Bonn und Ulm sowie von 1968 bis 1972 Opernchef des Salzburger Landestheaters. Von 1971 bis 1981 leitete er das Südwestdeutsche Kammerorchester und ab 1982 das Concilium Musicum in Wien. Mit diesen Orchestern machte er eine Vielzahl hoch geschätzter Aufnahmen. 1982 wurde er Professor an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst, wo er bis zu seiner Pensionierung 1992 blieb.
Paul Angerer moderierte 17 Jahre lang im ORF, zB die Sendung PASTICCIO, seit November 2001 gestaltet er eine eigene Sendung, Capriccio, bei Radio Stephansdom. Er lebt in Wien und in seinem Freihof in Unternalb bei Retz, Niederösterreich.
Paul Angerer gestaltete mit seinem Concilium Musicum zahlreiche Kammerkonzerte im Rahmen des WEINVIERTLER KULTURSOMMERs.
Paul Angerer an einem Hammerklavier aus dem Jahre 1755, Foto: Peter Kenyeres |
CD Cover Concilium Musicum, Aufnahme Juli 1989, ua Albrechtsberger, Paradeiser, Pleyel |
EDUARD ANGELI, 1942 geboren in Wien, 1960 - 65 Studium der Malerei an der Akademie der bildenden Künste Wien bei R. C. Andersen. 1967 - 71 Gastprofessur für Malerei an der Akademie für angewandte Kunst in Istanbul. Angeli lebt und arbeitet in Venedig und Wien. Seit 2005 Vertrag mit der Galerie Jan Krugier & Cie., Genf. Einzelausstellungen ua in Wien, Istanbul, Köln, Stockholm, Amsterdam, Salzburg, Hongkong, Genf, Museo Correr Venedig.
Im Rahmen des WEINVIERTLER KULTURSOMMERs 1989 besuchten zahlreiche SeminarteilnehmerInnen das Atelier dieses bedeutenden österreichischen Künstlers.
Eduard Angeli, Das Ende der Reise, Öl/Lw., 115 x 150cm, 1976, Sammlung Infeld | Eduard Angeli, Leuchtturm/Faro, Kohle und Kreide/Lw., 190 x 300cm, 2006 |
Prof. DI Maria Auböck, Studium der Architektur an der TU Wien, Schwerpunkt Städtebau, Lehraufenthalte in USA, BRD undd Italien,
Tätigkeitsfelder: Landschafts- und Freiraumplanungen, Kunst im öffentlichen Raum, Park- und Platzgestaltungen, Historische Kulturlandschaft, Recherche, Hausgärten, DAchlandschaften, Publikationen, Ausstellungs- und Filmprojekte
seit 2011 Lehrauftrag an der Akademie der bildenden Künste Wien, seit 1999 Professur a. d. Akademie der Bild. Künste in München Lehrstuhl "Gestalten im Freiraum", seit 1987 gemeinsames Atelier mit Nános Kárász, Landschaftsarchitektur und architekturbezogene Außenräume u.a. Theresienhöhe München, Vorplatz Schönbrunn, Furtwänglergarten Salzburg
Wettbewerbspreise zB Turnetempel Wien, Olympisches Dorf München, Teilnahme an internationalen Jurys wie zB Potsdamer Platz, HafenCity Hamburg etc., "Das grüne Wien", mit Gisa Rulan, Falterverlag 1994, "Paradies(t)räume" mit Gisa Ruland, Wien, 1998, "Das Belvedere, Der Garten des Prinzen Eugen in Wien", Hg. Wien 2003, "Dachlandschaften" Forschungsprojekt im Auftrag der LH München mit János Kárász, München, 2011, Gastvorträge, seit 2008 Vizepräsidentin der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs
Maria Auböck, 2012, Foto: Florian Otto | Adventkalender 3, "Moderne Mobilität", Model Holz, Kunststoff, weiß gespritzt, 1980 |
aktuell in Ö1 im Oktober 2014 "Vom Leben der Natur" http://oe1.orf.at/programm/385777